Projektauswahl

Gemeinsam mit BHSF Architekten GmbH, Zürich/München und NMM [Nicole M. Meier] LandschaftsArchitektur, München erhält die Städtebaumanufaktur den 2. Preis für ihr Projekt Löwenzahn. Mit der städtebaulichen Intervention wird ein neuer hochwertiger Stadtbaustein geschaffen, ohne die geschichtlichen Spuren des ehemaligen Kasernenstandortes vollständig zu überzeichnen.

Zusammen mit Veronika Maier und Anna Prettl hat die Städtebaumanufaktur eine urbane Strategie für die Aufwertung des Stadteingangs der Stadt Schwäbisch Gmünd entwickelt. Unter dem Titel „Im Tor, durchs Tor und um’s Tor herum“ wird der Stadteingang durch das neue Stadttor sichtbar und erlebbar gemacht. Das markante Stadttor fügt sich damit in die „Perlenkette“ der prägenden Sonderbauten harmonisch in die Stadtsiloutte ein.

Die Stadt Landshut erstellt derzeit einen Stadtentwicklungsplan, um sich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Die Städtebaumanufaktur freut sich der Stadt Landshut auf ihrem Weg in die Zukunft fachlich beratend zur Seite stehen zu dürfen!

Unsere Waldsiedlung Memminger Höfe wurde mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Die Arbeit entstand in Kooperation mit dem Team von Baumschlager Eberle Architekten aus Lustenau und Hannes Hörr Landschaftsarchitektur aus Stuttgart. 

Seit Januar 2023 sind wir vom Markt Peiting beauftragt das ISEK mit VU fortzuschreiben. Erste Ergebnisse der Bestandsaufnahme liegen inzwischen vor. Zudem fand im Juli die Auftaktveranstaltung mit den Bürgerinnen und Bürgern statt. 

Seit Juli 2023 erstellen wir gemeinsam mit der Schirmer I Architekten + Stadtplaner GmbH ein ISEK mit VU für den Markt Kaisheim. Ein erstes Auftaktgespräch wird im September stattfinden. 

In einem europaweit ausgeschriebenen vorgeschalteten Bewerbungsverfahren wurde die Städtebaumanufaktur als eines von 12 Büros zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert. Insgesamt haben sich 41 hochqualifizierte Büros beworben. In Kooperation mit dem Büro Planstatt Senner aus Überlingen/Berlin haben wir einen zukunftsweisenden Entwurf erarbeitet, der leider nur den 2. Rundgang erreichte. Wir bedanken uns bei der Stadt Leipzig für die Möglichkeit der Teilnahme.